Die glücklichen Inseln: die Kanaren

Auf dieser Seite haben wir für Sie eine Vielzahl nützlicher und interessanter Informationen über die Kanaren zusammengestellt. Wenn Sie eine Reise buchen möchten, geht's hier zu unseren aktuellen Angeboten: Kanaren

Die westlich der afrikanischen Küste gelegenen Kanarischen Inseln sind ein ganzjährig geradezu ideales Reiseziel und bei zahlreichen Besuchern aus aller Welt natürlich dementsprechend beliebt. Es gibt kaum Temperaturunterschiede zwischen Sommer und Winter, und wenn es daheim in Deutschland friert und schneit, kann man sich hier am Strand sonnen. Wegen ihres vulkanischen Ursprungs findet man auf den Kanaren einzigartige und oft geradezu bizarre Landschaftsformen. Welche Kanaren-Insel ist nun das ideale Reiseziel für Sie? Wir werden Ihnen die einzelnen Inseln und ihre Besonderheiten nun kurz vorstellen!

Den meistbesuchten und vielleicht berühmtesten Kanaren-Inseln wollen wir jeweils eine eigene Seite widmen: hier finden Sie Informationen über Gran Canaria, Teneriffa, Fuerteventura und Lanzarote.

Das kleine La Palma gilt als die "grüne Insel" der Kanaren, aber auch hier ist der vulkanische Ursprung nicht zu übersehen. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten ist der gigantische Krater Caldera de Taburiente mit einem Durchmesser von rund 9 Kilometern.
La Palma ist weniger überlaufen als die größeren und bekannteren Kanaren-Inseln, und hat vielleicht gerade aus diesem Grund viele Freunde gefunden.

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Auch La Gomera ist ideal für einen ruhigen und entspannten Urlaub, vor allem beliebt bei Naturfreunden und Wanderern. Charakteristisch für diese Insel ist ihr bergiges Hinterland mit üppiger Vegetation und subtropischem Klima. Aber wir würden nicht von den Kanaren sprechen, gäbe es nicht auch hier einige sehr schöne Strände. Das bekannteste Resort ist Valle Gran Rey, aber auch die Playa de Santiago und Vallehermoso sind empfehlenswert.

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Die kleinste und am westlichsten gelegene Kanaren-Insel bietet Natur pur, ist aber für den Pauschal-Tourismus kaum von Bedeutung. Es gibt so gut wie keine Badestrände, und auch die touristische Infrastruktur ist weit weniger entwickelt wie auf den Schwesterinseln. Taucher, Fischer, Wanderer und andere Individual-Touristen kommen hier aber durchaus auf ihre Rechnung.